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Valverde x Sir Donnerhall II (Lady in Black AK) x Fidertanz x Fürst Heinrich x De Niro x Rubinstein I x Pik Bube I
geb. 00.01.2021, … Oldenburger … fohlen
Der Vater
VALVERDE von Vitalis x Ampere x First Final
Vizebundeschampion und Preisspitze seiner Körung
Strahlender Siegerhengst der Westfalenkörung 2016. Stets locker verfügt Valverde in allen Grundgangarten über ein Höchstmaß an Balance, was er unter dem Reiter geradezu vorbildlich umsetzt. Valverde absolvierte 2017 einen erstklassigen 35-Tage-Test. In Charakter, Konstitution und für seinen unerschütterlichen Schritt erhielt er jeweils die Maximalnote 10,0. In einem starken Jahrgang war er mit der dressurbetonten Endnote 9,23 Dritter des Jahrgangs. Zusammen mit Eva Möller gewann Valverde Silber beim Bundeschampionat 2018 der 4-jährigen Dressurhengste in Warendorf.
Sein Pedigree ist sportlich von höchstem Wert: Der Vater Vitalis war 2009 Reservesieger der NRW-Körung in Münster-Handorf, sowie 2012 und 2013 jeweils platzierter Teilnehmer bei der WM der jungen Dressurpferde in Verden. 2016 wurde er „Stallion of the Year“ an der Jungpferde-WM in Ermelo und souveräner Sieger im Nürnberger Burgpokal in Frankfurt.
Der in den Niederlanden mit viel Holsteiner Genetik gezogene Muttervater Ampère, der 2008 zum Siegerhengst der KWPN-Körung in s´Hertogenbosch gekürt wurde, schloss auch seinen 70-Tages-Test in Ermelo mit Einzelnoten bis 9,5 als Sieger ab. Ampère lieferte bereits über 50 gekörte Söhne. First Final in dritter Generation, Reservesieger der Oldenburger Hengstkörung 2005, vereinigt den Dressurpferdeweltmeister Fürst Heinrich und den legendären Argentinus im Pedigree miteinander. Er ist selbst S-erfolgreich.
Über den geschätzten Halbblüter Laomedon, den Grand-Prix-Hengst Delphi und den HLP-Sieger und Spitzenvererber Der Clou ist die Leistungskomponente im Mutterstamm vortrefflich abgesichert.
Valverde NRW stockte auch im Jahr 2020 seine Titelsammlung auf: mit dem dritten Triumph beim Westfalenchampionat.
Beim Bundeschampionat gewann er in überzeugender Manier die Final-Qualifikation (9,0) und erhielt auch im Finale hohe
Einzelnoten. Mit gesamt 8,5 belegte er Rang vier in einem sehr starken Feld. Anschließend wurde er noch für das deutsche
Dressurpferde-WM-Aufgebot nominiert, allerdings konnte dieses Championat infolge der Corona-Pandemie nicht stattfinden.
Vielfach stellte Valverde aus seinen ersten Jahrgängen Schausieger und
begehrte Auktionsfohlen. Victor Hugo erzielte in Vechta einen Zuschlagspreis von 36.500 Euro.